Skip to main content

Über uns

Die Genossinnenschaft ist aus dem Frauenzentrum Schokofabrik entstanden.

weiter

Aktuelles

Hier findest Du alle Neuigkeiten über die Genossinnenschaft Schokofabrik.

weiter

Der Film

Die Schokofabrik stellt sich vor.

Sobald Sie auf diesen Link klicken, verlassen Sie unsere Seite und werden auf www.youtube-nocookie.com weitergeleitet. Trotz datenschutzfreundlicher Einbindung kann es sein, dass YouTube Cookies verwendet. Bitte beachten Sie dafür die Datenschutzerklärung von YouTube bzw. Google.

Kontakt

Wenn Du Fragen oder Anregungen hast, dann findest Du hier Kontakt zu uns.

weiter

Genossinnenschaft Schokofabrik eG

Die Genossinnenschaft Schokofabrik eG wurde 2003 gegründet, um das seit 1981 bestehende Frauenzentrum Schokofabrik e.V. langfristig zu erhalten. Als der Berliner Senat im Jahr 2002 die GSW (GSW - Gemeinnützigen Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft) auffordert, einen Großteil ihrer Landeseigenen Immobilien zu verkaufen, wird sehr schnell klar: eine ortsübliche Miete würde das Ende des "Frauenzentrum Schokofabrik e.V." bedeuten.
Die GSW ist bis dahin die Vermieterin des Frauenzentrums, das 1981 durch die Besetzung der alten Fabrikruine erkämpft worden war. 

Die Mitarbeiterinnen des Frauenzentrums entscheiden sich Kontakt mit der GSW aufzunehmen und mit Kaufverhand-lungen zu beginnen.

Sowohl GSW als auch der Senat reagieren aufgeschlossen und es wird in der Folge nach einer geeigneten Rechtsform gesucht.

Da in der Schokofabrik schon immer Frauen mit unterschiedlichem finanziellen Hintergrund engagiert sind und gemeinsam mit dem Frauenzentrum Schokofabrik in der Mariannenstraße 6 auch die Naunynstraße 72 - als ehemaliger Teil der alten Schokoladenfabrik  "Greiser & Dobritz" - gekauft werden muss, wird eine besondere Konstruktion erdacht:
Am 16. September 2003 wird die Genossinnenschaft Schokofabrik eG gegründet.

Nach monatelangen Verhandlungen und Aktionen erwirbt die Genossinnenschaft Schokofabrik eG - ermöglicht durch die finanziellen Einlagen von 76 Genossinnen und privaten Darlehensgeberinnen - gemeinsam mit den Einzeleigen-tümerinnen des Frauenwohnprojektes Naunynstraße 72 die Häuser der ehemaligen Schokoladenfabrik.

Am 10. Dezember 2004 kann der Kaufvertrag mit der GSW unterzeichnet werden. Somit gehen die zwei Häuser, Mariannenstr. 6 und Naunynstr. 72, die die "Schokofabrik" - Berlins größtes Frauenzentrum - einschließen, in Frauenbesitz über.

Die Entwicklung und Nutzung der Schokofabrik geht weiter! Deshalb brauchen wir auch weiterhin neue Genossinnen, die mit ihren Ideen und ihrem finanziellen Beitrag, den langfristigen Bestand und die Weiterentwicklungsmöglich-keiten der Schokoladenfabrik mit all ihren Vereinen und Aktivitäten sichern. Beispielsweise würden wir gerne das Thema Barrierefreiheit vorantreiben oder das Dach der Fabrik ausbauen.